Jedes Element bekommt automatisch nach der Erstellung eine eindeutige ID (über alle Projekte hinweg), die aus dem Präfix RQ (Requirement), TC (Testcase), TS (Testscenario), oder DF (Defect) sowie einer 6-stelligen Zahl mit führenden Nullen besteht. Die IDs werden dabei automatisch hochgezählt. Wenn so viele Elemente erstellt wurden, dass die IDs die 6 Stellen überschreiten, werden die IDs automatisch um eine Stelle erweitert. Das gleiche gilt genauso wenn weitere Stellen erreicht werden. Es gibt also keine Limitierung von der Länge der IdD und somit auch keine Limitierung bei der Anzahl an Elementen (außer eventuell von der Datenbankgöße).
Die Formatierung kann nicht angepasst werden, d.h. man kann z.B. nicht die Präfixe entfernen oder von Beginn an eine 7-stellige Zahl mit einer zusätzlichen führenden Null vorgeben.
Zu beachten ist auch, dass es bei unerwarteten herunterfahren oder abstürzen der Datenbank zu Sprüngen in den IDs von 1000 Stellen kommen kann. Dies ist auf eine Funktion von SQl Datenbanken namens Identity Cache zurückzuführen, welche die Performance verbessert und hat keine weiteren Auswirkungen kann also ignoriert werden.
